Original thailändische Spezialitäten
Essen ist ein wichtiger Bestandteil der thailändischen Kultur. Es beschränkt sich nicht nur auf die reine Nahrungsaufnahme sondern ist auch “Sanuk”. Sanuk bedeutet Spaß. Das sagt viel über die Bedeutung des Essens in Thailand aus. Gegessen wird immer und überall. Dementsprechend groß ist die Vielfalt an leckeren Snacks und kleinen Gerichten die man auch zwischendurch essen kann. Die thailändische Küche wurde durch Einflüsse von außen geprägt. Die Toleranz und Neugier der Thailänder ließ sie alles probieren und was ihnen schmeckte wurde an die Thai-Küche angepaßt. So kamen die Chilis z. B. im 17. Jahrhundert durch die Portugiesen nach Thailand und sind heute unverzichtbarer Bestandteil der Thai Küche.
Frische Zutaten wie Gemüse und Kräuter sind essentiell für die Thai-Küche. Die Liste der Gewürze und Kräuter ist lang. Drei Arten von Basilikum, Chili- frisch, getrocknet, gemahlen usw., Galgant, Krachai (chinesischer Ingwer) , Knoblauch, Koriander, Kurkuma, Limetten, Tamarinde und Zitronengras um nur einige zu nennen.
Around the beginning of the 20th century, sushi developed into the form we know today. Nevertheless, sushi chefs experiment not only in Japan but everywhere in the world with a lot of creativity in new variants. Some of the most famous Western creations include “California Roll”, “Inside Out” and “Ura-maki” (“rolled from inside”). In Japan, sushi is traditionally eaten out of hand while in Western countries chopsticks are preferred. This makes it necessary for a sushi chef to roll the reels much harder than usual in Japan. Appetizer to sushi is usually a miso soup and popular drinks for this are beer or green tea.
Die Thailändische Küche
Obwohl Thailand als einziges südostasiatisches Land niemals kolonialisiert wurde, heißt dies aber nicht, dass die Thais von äußeren Einflüssen unberührt geblieben sind. Sie haben auf tolerante Art und Weise Dinge aus fremden Kulturen (z.B. aus China und Indien) so aufgenommen, dass diese letztendlich
wieder thailändisch wurden. So ist die thailändische Kultur wie ein buntes Mosaik, aus vielen Steinchen zusammengesetzt, die ein geschlossenes Bild ergeben.
Die Küche des Landes hat ebenso wie Kultur auch verschiedene Einfüsse, fremder kulinarischer Traditionen in sich aufgenommen. So haben die Chinesen, Malayen, Indonesier und Inder, die thailändische Küche durch wichtige Zutaten und Gewürze bereichert, die bis heute als typisch thailändisch gelten.
Die Grundlage des Lebens und Essen in Thailand ist der Reis. Das thailändische Wort für Essen heißt “Ginn Khao” – das bedeutet wörtlich: “Reis essen”, steht aber ganz allgemein für “Essen”.
Thais essen meist Patna-Langkorn-Reis. Die beste Qualität hat ungebrochenes Korn und duftet herrlich nach Reis – “Khao Hohm” = Duftreis (in manchen Regionen im Norden oder Nordosten wird auch Klebreis = “Khao Niau” gegessen).
Reis wird in Fernost nur mit Wasser gegart, keinesfalls darf Reis gesalzen oder gar gewürzt werden. Ideal gekochter Reis muss neutral schmecken, jedoch soll er körnig sein und zusammenhalten. Der Reis wird üblicherweise wassergedämpft.
Thais essen nicht nur scharf. Jedem scharfen Gericht steht immer ein mildes gegenüber. Eine thailändische Tafel ist bunt, vielfältig und kontrastreich.
Beim Anrichten gibt es keine besondere Regel. Alle Gerichte und Beilagen werden zusammen auf den Tisch gestellt und jeder Gast bedient sich nach seinem individuellen Geschmack. Als Besteck dient Löffel und Gabel.